Walter Solar Energieforum am 17.11.2023

16.10.2023

Walter Solar Energieforum am 17.11.2023

Norbert Unterharnscheidt von e.systeme21 hält einen Vortrag über das energieautarke Gewerbegebäude

In diesem Jahr findet das Walter Solar Energieforum am Freitag, den 17.11.2023 wieder im Rahmen des internationalen Reitturniers, den Stuttgart German Masters, in der Porsche Arena statt. Auf der Veranstaltung präsentiert Norbert Unterharnscheidt, Geschäftsführer der e.systeme21 GmbH unsere Gewerbeimmobilie, die zu 100% energieautark und CO2-frei ist.

Melden Sie sich gerne an!

Für den Einlass in die Halle erhalten Sie an der Kasse eine kostenlose Eintrittskarte zum internationalen Reitturnier gegen Vorlage Ihrer Anmeldung. Nach dem Energieforum haben Sie mit dieser Karte noch die Möglichkeit, beim Reitturnier zuzuschauen und besten Reitsport zu genießen.

Das Programm zum Download finden Sie hier.

Anmeldungen können Sie über das Anmeldeformular oder unter www.walter-solar.de/energieforum vornehmen.

Neue Förderung für Ladeinfrastruktur bei Gewerbeimmobilien

18.09.2023

Neue Förderung für Ladeinfrastruktur bei Gewerbeimmobilien

BMDV fördert den Aufbau von Schnellladeinfrastruktur für Pkw und Lkw von Unternehmen

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) unterstützt Unternehmen nun mit einem neuen Förderprogramm bei der Errichtung einer Ladeinfrastruktur für Personen- und Lastkraftwagen. Gefördert werden gewerblich genutzte Ladepunkte mit einer Leistung von mindestens 50 kW sowie der dafür notwendige Netzanschluss.

Das BMDV-Förderprogramm richtet sich vor allem an Handwerks- und Gewerbebetriebe sowie Flottenanwender (wie z.B. Transport- und Logistikunternehmen, Paketdienste, Mietwagen- und Carsharing-Anbieter sowie Pflegedienste). Neben Ladepunkten für Pkw sind zum ersten Mal in einem größeren Rahmen auch Ladepunkte explizit für Lkw förderfähig. Bisher wurden diese Lademöglichkeiten nur kombiniert mit der Fahrzeugbeschaffung unterstützt. Für den Aufruf steht ein Fördervolumen von bis zu 400 Millionen Euro zur Verfügung.

Ob Sie für den Zuschuss berechtigt sind und noch weitere Informationen finden Sie direkt auf der BMDV-Webseite!

Hier geht es direkt zur Antragseinreichung.

Den Aufruf zur Antragseinreichung vom 18.09.2023 zur Förderung von nicht-öffentlich zugänglicher Schnellladeinfrastruktur für KMU und Großunternehmen (09/2023) können Sie hier lesen.

Achtung: Die Fördermittel vom KfW 442 sind bereits ausgeschöpft. Es werden keine weiteren Anträge mehr angenommen!

Achtung: Die Fördermittel vom KfW sind ausgeschöpft. Es werden keine weiteren Anträge mehr angenommen!

07.09.2023

Neue Förderung „Solarstrom für Elektroautos“

Ab dem 26.09.2023 können Sie bei der KfW einen Antrag auf die neue Förderung „Solar­strom für Elektro­autos“ stellen

Die Förderbank KfW veröffentlicht nun eine neue Fördermöglichkeit für den Kauf und An­schluss von Lade­station, Photo­voltaik­anlage und Solar­strom­speicher! Der maximale Zuschuss beträgt bis zu 10.200 Euro und kann von Eigentümer/innen von selbst­genutzten Wohn­gebäuden, die ein Elektro­auto besitzen, beantragt werden.

Der Antrag kann ab den 26.09.2023, VOR der Beauftragung und Installation Ihrer neuen Wallbox, PV-Anlage sowie dem zugehörigen Stromspeicher direkt bei der KfW gestellt werden.

Ob Sie für den Zuschuss berechtigt sind und noch weitere Informationen finden Sie direkt auf der KfW-Webseite!

Wir sind auf der Energie- und Baumesse 2023

01.09.2023

Wir sind auf der Energie- und Baumesse 2023

Am Samstag, den 16.09. und am Sonntag, den 17.09.2023 findet von jeweils 10-17 Uhr die diesjährige Energie- und Baumesse in der ratiopharm Arena in Neu-Ulm statt. Die e.systeme21 ist natürlich für Sie vor Ort auf der Messe vertreten!

Das 21. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch tiefgreifende Strukturveränderungen in der Energiewirtschaft. Die e.systeme21 GmbH folgt mit ihren Systemlösungen aus einer Hand dem weltweiten Trend zu dezentraler, ressourcenschonender Energieerzeugung. Dies wurde erst durch die wirtschaftliche Nutzung erneuerbarer Energiequellen möglich. Sonnenenergie steht unbegrenzt und kostenlos als Rohstoff für den gesamten Energiebedarf zur Verfügung.

Seit 10 Jahren planen und installieren wir Photovoltaikanlagen in jeder Größe und bieten Wartung und Serviceleistungen aller Art. Unser Schwerpunkt sind Photovoltaikanlagen für Wohnhäuser und gewerblich genutzte Gebäude mit hohem Energieverbrauch. Mit unseren Batteriespeichern und Elektrotankstellen und mit einer Klimaanlage, Wärmepumpe, Elektroheizung oder Heizungsintegration mittels Heizstab sowie unserer Steuerung bildet Ihre Photovoltaikanlage eine integrierte Komplettlösung für Ihre Energieversorgung.

Im gewerblichen Bereich integrieren wir auch alle übrigen Energieerzeuger und Energieverbraucher. Unsere Kunden senken mit den Photovoltaikanlagen Ihre Stromkosten und werden weitgehend energieautark. Mit unserer großen Erfahrung aus vielfältigen Projekten erarbeiten wir für unsere Kunden auch individuelle Lösungen rund um das Thema Energie. Von technisch anspruchsvoll, optisch raffiniert bis finanziell höchst rentabel: Wir finden die beste Lösung. Denn von der Investition in die Zukunft soll der Kunde lange profitieren.

Gemeinsam mit unserem Partner Walter GmbH werden wir auf der Energie- und Baumesse 2023 außerdem umweltorientierte Heizsysteme präsentieren. Besuchen Sie unseren Stand 118 – wir freuen uns auf Sie!

Visualisierung neues Firmengebäude e.systeme21 GmbH

Visualisierung neues Firmengebäude
Bild: Losberger Modular Systems GmbH, Mannheim

16.05.2023

Der Spezialist für erneuerbare Energien

e.systeme21 GmbH eröffnet energieautarkes Firmengebäude

Den All-in-One Dienstleister e.systeme21, rund um den Bereich der erneuerbaren Energien gibt es bereits seit 2013. Damals gründete Norbert Unterharnscheidt das Familienunternehmen mit dem Ziel, für Gewerbe- und Privatkunden ganzheitliche, umweltfreundliche Energiekonzepte umzusetzen. Und das mit großem Erfolg: Der grüne Strom, vor allem aus Photovoltaikanlagen ist gefragt wie noch nie.

Pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum ist es soweit: Die e.systeme21 GmbH eröffnet im Ulmer Donautal nach 18 Monaten Bauzeit ihr neues Gebäude. Und das ist völlig energieautark und zu 100% CO2-frei. Am eigenen Gebäude wurde eine Komplettlösung mit PV-Anlagen auf dem Firmendach und an der Fassade, Batteriespeicher, Elektrotankstellen, Wärmepumpe und Lüftungsanlage sowie intelligentem Energie-Management-System realisiert. Der Clou dabei ist eine Elektrolyseanlage, mit der im Sommer aus dem überschüssigen Strom der PV-Anlage Wasserstoff erzeugt und vor Ort gespeichert wird, um mit ihm im Winter mittels einer Brennstoffzelle Strom und Wärme zu produzieren. Die Lagerhalle wird mit einem neuartigen H2-Dunkelstrahler beheizt.

Die e.systeme21 GmbH ist zudem Mitglied bei „Donautal Connect“ – einer Initiative von Unternehmen am Standort Donautal. „Mit unserem Pilotprojekt sind wir Vorreiter und wollen zeigen, wie gut Energie-Autarkie und Klimaneutralität in der Praxis funktionieren, und dass es sich unter bestimmten Bedingungen rentiert“, erklärt Gründer und Geschäftsführer der e.systeme21 GmbH Norbert Unterharnscheidt. „In unserem neuen Gebäude demonstrieren wir am lebenden Objekt, wie man den CO2-Footprint des Industrieparks ‚Ulm Donautal‘ deutlich verbessern kann!“

Am Freitag und Samstag, den 16. / 17. Juni 2023 ist jede und jeder Interessierte willkommen, beim „Tag der offenen Tür“ das Unternehmen und die technische Lösung kennenzulernen, mit der die vollständige Energie-Autarkie und CO2-Freiheit erreicht wird. Die ganzheitliche Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien für Strom, Heizung / Klima und Mobilität mit einer intelligenten Steuerung ist aktuell insbesondere für Unternehmen interessant, wird in Zukunft jedoch auch im privaten Wohnungsbau an Bedeutung gewinnen.

Kommen Sie gerne vorbei – wir freuen uns auf Sie!

Einladung Tag der offenen Tür e.systeme21 GmbH
Einladung Tag der offenen Tür e.systeme21 GmbH
Photovoltaik-Anlage auf Unternehmensdach

21.04.2023

Unser Mieterstrom-Modell wurde im Wohngebiet Lettenwald in Ulm-Böfingen umgesetzt

Bezahlbarer Wohnraum zum Mieten mit KfW 40 plus-Standard? Das geht!

Fides macht es vor: Insgesamt 40 öffentlich geförderte Mietwohnungen errichtete das Ulmer Bauunternehmen im Böfinger Lettenwald – mit dem höchsten Energiestandard. Die Dächer der Wohnungen sind durch die e.systeme21 komplett mit Photovoltaikmodulen, die Tiefgaragenplätze mit Wallboxen bestückt worden. Der selbst produzierte Strom wird zum größten Teil gespeichert und den Mietern zur Verfügung gestellt. Dieses Projekt konnte nur durch unser finanzielles Engagement von ca. 200.000 EUR ermöglicht werden, da weder Banken noch der Bauträger bereit waren, diese Investition zu tätigen.

Damit ist ein – in der Region einzigartiges – Bespiel für unser Mieterstrom-Modell entstanden und darauf sind wir sehr stolz!

Den kompletten Artikel aus der Südwest Presse, erschienen am 29. November 2022 können Sie hier lesen:

Artikel in der Südwest Presse über das Projekt Lettenwald inklusive Mieterstrom-Modell von e.systeme21
Photovoltaik geht auf den berühmten Ulmer Physiker Albert Einstein zurück.

14.03.2023

Regio TV gratuliert Albert Einstein zum 144. Geburtstag

Die Idee der Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie geht auf den berühmten Physiker zurück

Albert Einstein erkannte, dass die Sonnenenergie eine immense Energiequelle ist und die Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie möglich sein sollte. Er war sogar der Meinung, dass die Sonnenenergie genutzt werden könnte, um die ganze Erde mit ausreichend Energie zu versorgen. Es dauerte jedoch fast fünfzig Jahre, bis seine Idee von der Photovoltaik-Technologie umgesetzt wurde.

Einen Beitrag von Regio TV zum Thema, mit unserer Mitwirkung sehen Sie hier:

Norbert Unterharnscheidt, Geschäftsführer von e.systeme21, dargestellt mit Photovoltaikmodul

20.02.2023

Nachhaltig bauen und Energie sparen

Ein bewusster Umgang mit Energie und Ressourcen ist gut fürs Klima und fürs Unternehmen.

Denn es spart Kosten und macht unabhängig von den steigenden Preisen für Strom und Gas. Aber wo setzen kleine und mittlere Unternehmen am besten an, um Energie zu sparen und effizient zu nutzen? Wie können sie sich selbst mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen und das Klima schützen? Und was können sie beim Bau von Gebäuden nachhaltiger gestalten? Das zeigen vier Beispiele aus der Region.

Unter Ihnen auch die e.systeme21 GmbH. Der Leitartikel über nachhaltiges Bauen erschien in der aktuellen Ausgabe des IHK-Magazins „die WIRTSCHAFT“.

Den kompletten Artikel können Sie hier lesen.

Aus: Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee, 02/2023

Stellplatzüberdachung mit Photovoltaik

01.07.2022

Solarüberdachungen von Park- und Stellplätzen

Um die im Juni 2021 im deutschen Klimaschutzgesetz beschlossenen Ziele zu erreichen, muss der jährliche Photovoltaik-Ausbau in Deutschland mindestens vervierfacht werden. Für Baden-Württemberg bedeutet dies einen Anstieg des Photovoltaik-Leistungszubaus von 616 MW im Jahr 2020 auf rund 2000 MW pro Jahr. Dies erfordert die Nutzung aller Arten von Installationsflächen für Photovoltaikanlagen, sowohl auf Gebäudedächern als auch im Freiland. Eine vorteilhafte Installationsart mit Mehrfachnutzen ist die Überdachung von Kraftfahrzeug-Stellplätzen und Parkplätzen mit Photovoltaikanlagen, die in diesem Faktenpapier vorgestellt wird.

Dieses Faktenpapier legt den Fokus auf größere Photovoltaik-Parkplatzanlagen: Stellplatzüberdachungen und vollflächige Parkplatzüberdachungen. In Baden-Württemberg ist ab 2022 die PV-Überdachung von neuen Parkplätzen mit mehr als 35 Stellplätzen im Klimaschutzgesetz vorgeschrieben.

Download
Faktenpapier des Photovoltaik-Netzwerks BW, Stand: Januar 2022 (pdf – 5,8 MB)

Copyright Artikel: unw – Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V.

Steuerliche Aspekte beim Erwerb von Photovoltaikanlagen

01.06.2022

Steuerliche Aspekte beim Erwerb von Photovoltaikanlagen

Photovoltaik und Steuerrecht – Was private Anlagenbetreiber wissen sollten
Bei Erwerb und Betrieb von Photovoltaikanlagen kommen einige steuerliche Fragen auf. Hier beraten Steuerberater. Außerdem gibt es neues Faktenpapier vom Photovoltaik-Netzwerk und das Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg hat eine neue Publikation mit guten Tipps herausgegeben. Diese Informationsmaterialien erläutern grundlegende Begriffe und geben eine Orientierungshilfe.

Das Faktenpapier Photovoltaik und Steuerrecht – Was private Anlagenbetreiber wissen sollten des Photovoltaik-Netzwerks erläutert zwei völlig verschiede Vorgehensweisen: „Photovoltaik ohne Finanzamt“ oder wie der Betreiber mittels Photovoltaikanlage Steuern sparen kann. Dieses Faktenblatt richtet sich an private Anlagenbetreiber. Darin werden Begriffe wie Kleinunternehmer, Liebhaberei oder Umsatzsteuer erläutert und Themen wie Eigenverbrauch, Batteriespeicher und „Gewerbeanmeldung“ werden angerissen. Außerdem gibt es verschiedene Beispielrechnungen. Wer tiefer einsteigen möchte, findet direkte Hinweise im Text und Links auf der letzten Seite unter „Weiterführende Informationen“.

In „Steuertipps zur Energieerzeugung“ vom Ministerium für Finanzen erhalten Sie einen guten Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen und Besonderheiten beim Betrieb einer Photovoltaik-Anlage. Er beantwortet Fragen wie:

  • Welche Informationen benötigt das zuständige Finanzamt?
  • Was sind die Voraussetzungen um Vorsteuer geltend machen zu können?
  • Wie wird der steuerliche Gewinn ermittelt?
  • Welche Abschreibungsmöglichkeiten gibt es?

Copyright Artikel: unw – Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V.

Photovoltaik-Pflicht für alle neuen Wohngebäude ab 1. Mai

01.05.2022

Photovoltaik-Pflicht für alle neuen Wohngebäude ab 1. Mai

Pressemitteilung des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Nächster Schritt der Solar-Offensive Baden-Württemberg: Ab 1. Mai gilt die Photovoltaik-Pflicht für neue Wohngebäude; ab Januar 2023 greift diese auch bei allen grundlegenden Dachsanierungen. Eine entsprechende Änderung der bestehenden Verordnung hat das Kabinett beschlossen.

Umwelt- und Energieministerin Thekla Walker betont die Notwendigkeit der PV-Pflicht: „Nur mit enormen und gemeinsamen Kraftanstrengungen wird es uns gelingen, die Klimakrise zu stoppen und uns aus der Abhängigkeit von Gas, Öl und Kohle zu lösen. Wie wichtig das ist, hat uns der brutale russische Angriff auf die Ukraine schmerzhaft vor Augen geführt. Unser vorrangiges Ziel muss der schnelle Ausstieg aus den fossilen Energieträgern und der massive Ausbau der Erneuerbaren Energien sein.“ Sonnenstrom nehme hierbei eine bedeutende Rolle ein, sagt die Ministerin.

PV-Anlagen als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Energieversorgung

Die PV-Pflicht ist beim Neubau von Wohngebäuden von allen Bauherrinnen und Bauherren zu berücksichtigen, deren Antrag auf Baugenehmigung beziehungsweise deren Bauvorlagen im Kenntnisgabeverfahren ab 1. Mai bei der jeweils zuständigen unteren Baurechtsbehörde eingeht. Im Falle grundlegender Dachsanierungen greift die Pflicht bei einem Baubeginn ab dem 1. Januar 2023. Seit dem 1. Januar 2022 gilt die PV-Pflicht bereits für den Neubau von Nichtwohngebäuden wie etwa Hallen oder Firmendächer sowie von offenen Parkplätzen mit mehr als 35 Stellplätzen.

Mit dem Klimaschutzgesetz hat sich Baden-Württemberg das Ziel gesetzt, einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz durch Reduzieren der Treibhausgas-Emissionen zu leisten und zugleich zu einer nachhaltigen Energieversorgung beizutragen. Um die vorgegebene Klimaneutralität mit Netto-Null-Emissionen bis 2040 zu erreichen, ist die PV-Pflicht unabdingbar. Eine entsprechende PV-Pflicht-Verordnung mit näheren Bestimmungen für den Neubau von Nichtwohngebäuden und Parkplätzen trat zu Beginn des Jahres in Kraft. Im Zuge der Klimaschutzgesetz-Novelle hat das Umweltministerium die Verordnung nun an die jetzt neu hinzukommenden PV-Pflichten angepasst.

Ein zentrales Element der Änderungsverordnung ist die genaue Definition einer grundlegenden Dachsanierung. Festgehalten werden in der Verordnung unter anderem auch der Umfang der Mindestnutzung eines Daches mit PV-Anlagen oder Regelungen für eine Befreiung von der PV-Pflicht, etwa wenn deren Erfüllung im Einzelfall wirtschaftlich unzumutbar ist.

80 Prozent der Dachflächen für Solarnutzung geeignet

Rund 50 Verbände, Behörden und weitere Institutionen konnten ihre Stellungnahmen zur Änderung der PV-Pflicht-Verordnung abgeben, unter anderem aus den Bereichen Umwelt, Wirtschaft, Handwerk, Kommunales, Verbraucherschutz, Sport und Kirche. Insgesamt gingen 27 Stellungnahmen ein.

Laut Statistischem Landesamt Baden-Württemberg wurden in den Jahren 2016 bis 2020 durchschnittlich 14 300 Wohngebäude jährlich neu errichtet. Es wird angenommen, dass grob geschätzt 80 Prozent der entstehenden Dachflächen grundsätzlich für eine Solarnutzung geeignet sind. Dies gilt auch für Dachflächen von Bestandsgebäuden. Ministerin Walker sagt: „Sonnenstrom ist schon heute die Stütze der Energiewende in Baden-Württemberg und wir nehmen hier bereits heute bundesweit eine Spitzenposition ein.“ Das kleine Kraftwerk auf dem Dach helfe nicht nur dem Klima, sondern spare am Ende auch noch Geld.

Ergänzende Informationen:

Baden-Württemberg hat sich mit dem novellierten Klimaschutzgesetz vom Sommer 2021 das ambitionierte Ziel gesetzt, bis spätestens 2040 klimaneutral zu sein. Bereits 2030 soll eine Treibhausgasreduktion um mindestens 65 Prozent gegenüber 1990 erfolgen.

Zum Erreichen dieses Ziels braucht es die Energiewende. Die Photovoltaik belegt mit einem Anteil von gut 14 Prozent den Spitzenplatz unter den Erneuerbaren in Baden-Württemberg. Für ihren Ausbau soll das bislang nur zu etwa 11 Prozent genutzte Potenzial auf Dächern weiter erschlossen werden.

Link zur PV-Verordnung:

https://um.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-um/intern/Dateien/Dokumente/5_Energie/Erneuerbare_Energien/Sonnenenergie/PV-Pflicht/Verordnung-zur-Aenderung-der-PV-Pflicht-Verordnung-barrierefrei.pdf

Fragen und Antworten zur Photovoltaikpflicht:

https://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/erneuerbare-energien/sonnenenergie/photovoltaik/fragen-und-antworten-zur-photovoltaikpflicht/

Copyright Artikel: unw – Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V.

Die e.systeme21 GmbH ist Fronius System Partner

17.03.2022

Wir sind Fronius System Partner!

Die e.systeme21 GmbH hat an einer sich jährlich wiederholenden Schulung von Fronius teilgenommen. Dort wurden unsere Techniker grundlegend über die Fronius Produkte geschult.

Zudem konnten wir gegenüber Fronius nachweisen, dass wir ein zertifizierter Photovoltaik-Betrieb (Solarteur) sind und die allgemeinen VDE und DIN Vorschriften einhalten. Außerdem haben wir belegt, dass e.systeme21 im Installateurverzeichnis vom Netzbetreiber sowie bei der Handwerkskammer als eingetragenes Elektrounternehmen gelistet ist.

Mit diese Maßnahmen stellt Fronius die Qualität seiner Servicepartner sicher.

Photovoltaik auf Hausdach im Eigenheim

01.03.2022

Ihre Photovoltaik-Anlage: Das Sonnenkraftwerk für Ihr Eigenheim

Ihre persönliche Photovoltaikanlage ist das Herzstück Ihrer nachhaltigen und ökologischen Energieversorgung in den eigenen vier Wänden und der erste Schritt Richtung Zukunft. 

Eine Solaranlage produziert aus der Strahlungsenergie des Sonnenlichts Gleichstrom (DC). Dieser wird von einem Wechselrichter in nutzbaren Wechselstrom mit 230V bzw. 380V umgewandelt und kann direkt bei Ihnen im Haushalt verbraucht oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden.

Wieviel nutzbaren Strom eine Photovoltaikanlage produziert, hängt von der Größe der Anlage und der verwendeten Zelltechnologie ab. Die Größe wird dabei durch die installierte PV-Leistung (Nennleistung) definiert. Diese wird in kWp angegeben und berechnet sich aus der Anzahl der Module x Leistung je Modul. Die verwendete Technologie der Photovoltaikzelle beeinflusst dabei den Wirkungsgrad der Solarmodule. Wir setzen dabei hauptsächlich auf die effizienten monokristallinen Siliziumzellen.

Die Nennleistung wird von der Solaranlage erreicht, wenn die Standard-Testbedingungen (Zellentemperatur = 25°C, Bestrahlungsstärke = 1 kW/m², Sonnenlichtspektrum gemäß AM = 1,5) vorherrschen.

Es gibt aber noch viele weitere Faktoren, die den Ertrag einer Photovoltaikanlage maßgeblich beeinflussen!

Dies und noch viel mehr haben wir Ihnen in unserem PDF-Dokument „Alles rund um Photovoltaik“ zusammengestellt.

Die e.systeme21 ist nun offiziell Gründungsmitglied beim Unternehmensnetzwerk Klimaschutz - eine IHK-Plattform.

07.02.2022

Die e.systeme21 ist nun offiziell Gründungsmitglied beim „Unternehmensnetzwerk Klimaschutz – eine IHK-Plattform“

Offizieller Startschuss des Unternehmensnetzwerks und der Launch der Plattform sind für Frühjahr 2022 geplant.

Mit dem neuen Unternehmensnetzwerk Klimaschutz – Eine IHK-Plattform wird ein deutschlandweites Angebot für Unternehmen und Multiplikator:innen entwickelt, die aktiv zum Klimaschutz beitragen und ihr Klimaschutz-Knowhow kontinuierlich verbessern wollen.

Kern des Projekts wird eine digitale Plattform sein, die dem Networking und dem Erfahrungsaustausch der Mitglieder dient. Über die Plattform wird gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern ein vielfältiges Angebot an konkreten und praxisrelevanten Hilfestellungen, Veranstaltungen und Qualifizierungen im Bereich des betrieblichen Klimaschutzes zur Verfügung gestellt.

Das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative durch das Bundesumweltministerium gefördert. Träger des Projekts ist die DIHK Service GmbH des Deutschen Industrie- und Handelskammertag e.V.

Weitere Informationen unter:
http://unternehmensnetzwerk-klimaschutz.de/

Klimaneutral in die Zukunft mit Photovoltaik und Wasserstoff

09.12.2021

Klimaneutral in die Zukunft mit Photovoltaik und Wasserstoff

Quelle: Artikel erschienen im Wirtschaftsmagazin unternehmen [!] der Südwest Presse im Dezember 2021

Klimaneutral in die Zukunft mit Photovoltaik und Wasserstoff
Seit November 2021 ist die e.systeme21 GmbH aktives Mitglied der WIN-Charta und verpflichtet sich mit weiteren Unternehmen aus Baden-Württemberg zur Nachhaltigkeit.

29.11.2021

e.systeme21 bekennt sich zu nachhaltigem Wirtschaften!

Seit November 2021 ist die e.systeme21 GmbH aktives Mitglied der WIN-Charta und verpflichtet sich mit weiteren Unternehmen aus Baden-Württemberg zur Nachhaltigkeit.

Wichtiger Impulsgeber für das nachhaltige Wirtschaften in Baden-Württemberg ist die Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie.
Als einziges Bundesland bietet Baden-Württemberg mit der WIN-Charta ein System, das vor allem kleinen und mittleren Unternehmen ein gut umsetzbares und transparentes Nachhaltigkeitsmanagement bietet. Aber auch Weltkonzerne mit Sitz in Baden-Württemberg sind Teil der WIN-Charta, die unter anderem die Anforderungen an die sogenannte CSR-Richtlinie der Europäischen Union für die Nachhaltigkeitsberichterstattung erfüllt. Über ein Zusatzkapitel im WIN-Charta-Bericht können klimaaktive Unternehmen differenziert über ihr Engagement im Bereich Klimaschutz berichten. Unser Unternehmen nutzt diese Möglichkeit: Wir berichten über die Verantwortung, die wir beim Klimaschutz übernehmen und über die Anstrengungen, unsere Treibhausgasemissionen zu senken.

Zwölf Leitsätze bilden die Grundlage der WIN-Charta. Inhaltlich decken diese die drei Säulen der Nachhaltigkeit ab, bestehend aus den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales. Zudem stehen die zwölf Leitsätze der WIN-Charta für gemeinsame Grundwerte und bieten Orientierungspunkte für die Umsetzung im regionalen und lokalen Kontext.

Die WIN-Charta-Mitglieder setzen Nachhaltigkeit nicht nur intern um, sondern auch im direkten Unternehmensumfeld – mittels eines lokalen WIN!-Projekts.

Dank der jährlich veröffentlichten Berichte haben die WIN-Charta-Mitglieder die Möglichkeit, ihr nachhaltiges Engagement glaubwürdig nach außen zu kommunizieren. Es wird so ein direkter Dialog zwischen Unternehmen und Stakeholdern befördert.

Auch das Netzwerken unter Gleichgesinnten darf nicht zu kurz kommen. Die halbjährlich stattfindenden WIN-Charta-Workshops bieten eine bereichernde Plattform zur Vernetzung zwischen den WIN-Charta-Unternehmen. Neben dem Klären von offenen Fragen zu WIN-Charta-Prozessen können sich die Teilnehmenden dort über ihre Erfahrungen zu Themen des nachhaltigen Wirtschaftens austauschen.

Weitere Informationen

Hintergrund-Informationen, die Zielkonzepte und Berichte aller WIN-Charta-Unternehmen sowie die zwölf Leitsätze der WIN-Charta finden Sie unter www.nachhaltigkeitsstrategie.de/wirtschaft-handelt-nachhaltig. Hier können sich Unternehmen auch für die WIN-Charta anmelden oder den WIN-Newsletter abonnieren.

Das „Haus der Zukunft“ kommt gänzlich ohne fossile Brennstoffe aus und wird nur durch grüne Energie versorgt.

24.11.2021

Das „Haus der Zukunft“ – Energie-autark und zu 100% klimaneutral

Um die gesamte Energieversorgung in Deutschland für alle Sektoren (Strom, Wärme, Mobilität) klimaneutral zu gestalten, muss sie durch grünen Strom erfolgen. Dazu müssen noch ca. 80% des Energiebedarfs auf grünen Strom bzw. grünes Gas umgestellt werden. Deutschland soll spätestens 2050 klimaneutral sein und deshalb muss die Umstellung in den kommenden 30 Jahren erfolgen.

Das „Haus der Zukunft“ kommt daher gänzlich ohne fossile Brennstoffe aus. Ziel ist, dass der gesamte Energiebedarf des Gebäudes für die Stromversorgung – inklusive Klimaanlage, E-Mobilität etc. – sowie für die Beheizung im ganzen Jahr durch selbst erzeugten Grünstrom gedeckt wird. Die Energieerzeugung erfolgt durch eine Photovoltaikanlage in Kombination mit der kurzfristigen – über Nacht – Energiespeicherung in Lithium-Ionen-Batterien und der langfristigen – von Sommer bis Winter –  Energiespeicherung in Form von Wasserstoff, der mittels Elektrolyse aus dem Überschuss-Strom der Photovoltaikanlage im Sommer erzeugt wird. Mit diesen Maßnahmen ist das „Haus der Zukunft“ CO2-frei und energetisch autark.

Die e.systeme21 GmbH bietet gemeinsam mit der team4energy GmbH und Wasserstoff-Initiativen wie H2 Süd e.V. Starnberg oder HyFIVE e.V. Ulm komplette Lösungen bestehend aus:

  • Erzeugung von grünem Strom aus Photovoltaikanlagen
  • Optimierung des Energieverbrauchs durch Energie-Effizienz-Maßnahmen
  • Speicherung von überschüssiger Energie aus der PV-Anlage (im Sommer) in Form von Wasserstoff

Denn die Zukunft beginnt jetzt!

Das Energie-autarke und Co2-freie Gebäude | Copyright e.systeme21

Bild: Das Energie-autarke und Co2-freie Gebäude | Copyright e.systeme21

Ursache für die hohen Energiekosten sind unter anderem extrem steigende Preise für Kohle und Gas.

13.11.2021

„Auch das Klima treibt die Preise“

Quelle: Artikel erschienen in der Südwest Presse Ulm und Neu-Ulm am Samstag, 13.11.2021
Autor: Hans-Uli Mayer, Foto: Matthias Kessler

Quelle: Erschienen in der Südwest Presse Ulm und Neu-Ulm am Samstag, 13.11.2021 Autor: Hans-Uli Mayer, Foto: Matthias Kessler
Photovoltaik-Anlage auf Unternehmensdach

12.10.2021

Mittwoch, 03.11.2021: Hybrid-Veranstaltung der Handwerkskammer Ulm

Nutzung von Photovoltaikstrom im Gewerbe – auch mit Blick auf Recht und Steuern
Die Nutzung von Photovoltaikstrom bedeutet für viele Handwerksbetriebe Wettbewerbsvorteile und liefert einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Es tauchen jedoch vor und während des Betriebs einer PV-Anlage wichtige Fragen auf, die die Handwerkskammer Ulm in ihrer Veranstaltung beantworten möchte:

  • Welche Anforderungen beim Betrieb einer PV-Anlage kommen auf mich zu?
  • Wie kann man die gesamte Energieversorgung CO2-frei sicherstellen?
  • Welche rechtlichen Vorgaben sind zu beachten?
  • Was sind wichtige steuerliche Regelungen?
  • Wie kann eine PV-Anlage abgeschrieben werden?

Unser Geschäftsführer Norbert Unterharnscheidt wird als Keynote-Speaker über das Thema „Photovoltaikanlagen im gewerblichen Bereich – CO2-freie Energieversorgung durch Solarstrom in Kombination mit Wasserstoffanlagen“ referieren.

Anmeldung für Online-Teilnahme:
https://register.gotowebinar.com/register/1316189503152825101

Anmeldung für Präsenz-Teilnahme:
https://www.hwk-ulm.de/veranstaltung/nutzung-von-photovoltaikstrom-im-gewerblichen-bereich-auch-mit-blick-auf-recht-und-steuern-hybrid-veranstaltung/

Wir freuen uns auf Sie!

Folgen des Klimawandels sind menschlich verschuldet

01.09.2021

Was wissen wir Stand heute über das Klima?

Die Faktensammlung des Deutschen Klima Konsortiums klärt auf
Wie man beim Thema Klimaschutz konsequent handeln kann, wird oft gegensätzlich diskutiert. Sechs Organisationen, unter anderem das Deutsche Klima-Konsortium, haben daher ein Factsheet zu dem heute in der Klimaforschung anerkannten Wissen veröffentlicht – von seinen naturwissenschaftlichen Grundlagen, den Folgen in Deutschland und auf der ganzen Welt bis hin zu den in Paris vereinbarten Zielen.

Das Papier belegt, dass die gegenwärtige globale Erwärmung eine Tatsache und menschliches Handeln der Hauptgrund ist. Trotz 30 Jahren internationaler Klimapolitik sammeln sich weiterhin immer mehr Treibhausgase in der Atmosphäre an und verstärken den Klimawandel. Notwendig sind dauerhafte und tiefgreifende strukturelle Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft – vom Energiesystem über Landnutzung bis hin zur Infrastruktur.

Die Faktensammlung können Sie hier herunterladen!

Herausgegeben von:

Weitere Informationen
Zusätzlich hat das Deutsche Klima Konsortium auch ganz neu und ganz kompakt hier Informationen zusammengestellt! Außerdem gibt es nun auch einen Klima-Online-Kurs für alle, die noch mehr und intensiver dieses Thema bearbeiten möchten.

Bei e.systeme21 bekommen Sie alles aus einer Hand

ACHTUNG: Förderung ist ausgelaufen!

09.06.2021

Zuschuss sichern – Klima schützen!

Beantragen auch Sie eine Förderung für Ihre neue Photovoltaik-Anlage
Mit dem Ulmer Energieförderprogramm werden Ulmer Gebäude- und Grundstückseigentümer dabei unterstützt, einen hohen Energiestandard für ihre Immobilie zu realisieren. Aktuell beinhaltet das Programm attraktive Zuschüsse für gebäudeintegrierte Photovoltaik-Anlagen sowie Dach- und Fassadenphotovoltaik im Gebäudebestand.

Was wird genau gefördert und mit welchem Betrag können Sie rechnen?

1. Bei gebäudeintegrierten PV-Anlagen wird „die architektonische, bauphysikalische und konstruktive Einbindung von PV-Elementen in die Gebäudehülle“ gefördert, und zwar mit 400 € je kWp.

2. Bei der Integration von Dach- und Fassadenphotovoltaik im Gebäudebestand müssen die Maßnahmen in einem baulichen Zusammenhang mit dem entsprechenden Bestandsgebäude stehen.

Hier erhalten Sie

  • 200 € je kWp für die ersten 20 kWp
  • 100 € je kWp zwischen 20 kWp und 40 kWp
  • 75 € je kWp zwischen 40 kWp und 100 kWp

Für beides gilt:
Der Antrag zur Förderung bei der Stadt Ulm muss unbedingt vor einem Dienstleister-Auftrag – sprich vor Maßnahmenbeginn – erfolgen! Anspruchsberechtigt sind Gebäude- und Grundstückseigentümer innerhalb des Ulmer Stadtgebiets.

Eine Übersicht über aktuelle Fördermöglichkeiten in Baden-Württemberg und Bayern in Bezug auf Photovoltaik können Sie sich hier herunterladen.

25.05.2021

Experten-Know-how bei e.systeme21

Jörg Steimann ist nun zertifizierter und geprüfter PV-Gutachter
Wir freuen uns, dass unser Kollege und Gesellschafter Herr Jörg Steimann im Mai 2021 erfolgreich an einer Weiterbildung zum zertifizierten PV-Gutachter des TÜV Rheinland teilgenommen hat. Seine langjährige Fachexpertise führte dazu, dass er die dreistufige Ausbildung mit Abschlussprüfung bestens meisterte. Im abschließend erstellten Mustergutachten erzielte er 93 von 100 möglichen Punkten. Als zertifizierter PV-Gutachter (TÜV) ist Jörg Steimann ab sofort beim TÜV Rheinland mit einer entsprechenden Zertifizierungsnummer gelistet.

Mit dieser Zusatzqualifikation unterstreichen wir, die e.systeme21, unsere Kompetenz auf dem Gebiet von PV-Systemen. Sie als Kunde können sich daher auf eine PV-Anlage freuen, die den aktuellen Richtlinien eines TÜV zertifizierten PV-Gutachters entspricht.

Mit seinem Experten-Know-how steht Herr Steimann Betreibern und Errichtern von Photovoltaik-Anlagen gerne als kompetenten Partner zur Seite. Er beherrscht die Regeln der Technik und kann Ihnen ein fundiertes Gutachten von PV-Anlagen erstellen.